Sie benötigen Zahnersatz und scheuen mehrere Termine?

Bei Zahn S.P.A. in Bonn bekommen Sie das optimale Ergebnis in nur einer Sitzung

Sie sind beruflich stark eingebunden oder Sie sind in Ihrer Mobilität eingeschränkt und mehrere Termine in einer Zahnarztpraxis fallen Ihnen schwer? In der Zahnarztpraxis Zahn S.P.A. im Herzen von Bonn profitieren Patienten von einer hochwertigen Ausstattung und neuer Technologie. So verfügt die Praxis über das moderne Computersystem CEREC mit dem sich Zahnersatz aus Vollkeramik — sprich Inlays, Kronen, Teilkronen, Veneers oder Brücken — in nur einer Sitzung herstellen lässt.

Konventionelle Abformung und Wartezeiten entfallen

„Normalerweise haben Patienten, die zum Beispiel eine Krone oder eine Brücke benötigen, mehrere Termine. Das ist in unserer Zahnarztpraxis nicht nötig“, erklärt Zahnarzt Frank Farzin Falla. Denn bei einem herkömmlichen Verfahren muss zunächst ein Abdruck des Gebisses angefertigt werden. Bei der konventionellen Abformung erfolgt dies mit einem Metall-Abdrucklöffel und einer Silikonmasse, die bei vielen Patienten einen unangenehmen Würgreiz auslösen. Das Gipsmodell geht dann zum zahntechnischen Labor. Hier vergehen oftmals mehrer Wochen und der Patient erhält zunächst eine provisorische Zahnkrone. Bei der Anprobe kann es passieren, dass der Zahnersatz nicht hundertprozentig sitzt und nochmal nachgebessert werden muss, was wiederum Zeit in Anspruch nimmt. „Wir können Zahnersatz direkt bei uns in der Praxis anfertigen. Dabei entstehen präzise Restaurationen, die sich in Form und Farbe perfekt den natürlichen Zähnen anpassen und somit ein hochästhetisches Ergebnis liefern“, so der Bonner Zahnarzt.

Wie funktioniert das CEREC-Verfahren?

Bei Zahn S.P.A. wird das moderne ‚CEREC Primescan‘ System verwendet. CEREC ist die Abkürzung für CERamic REConstruction (keramische Rekonstruktion) und steht für ein dentales Hightech CAD/CAM System zur Herstellung vollkeramischer Restaurationen. Diese Technologie kommt auch bei der Versorgung mit einem Implantat zum Einsatz. Der Zahnarzt Frank Frarzin Falla verzichtet beim CAD/CAM-Verfahren vollständig auf den konventionellen Abdruck. Die digitale Abformung erfolgt mit einem Intraoralscanner, der eine technisch anspruchsvolle, sehr genaue Alternative bietet. Der Kiefer und der vorher präparierte Zahn werden mit einem Scanner optisch abgetastet. Dabei wird nur der Scanner an den Zähnen des Patienten entlang geführt. „Hierbei wird sofort ein dreidimensionales Abbild der Zähne als visualisiertes Modell auf dem Computer erstellt. Ein großer Vorteil der digitalen Abformung liegt in der präzisen Weiterverarbeitung der Datensätze in unserem Meisterlabor. Die Ergebnisse des Scanners liegen direkt als digitaler Datensatz vor, so dass der gesamte Workflow digital gestaltet werden kann“, erklärt Frank Farzin Falla. Auf Grundlage der digitalen Daten wird anschließend mit einer Dreiachsen-Fräsmaschine (CEREC Primemill) aus einem Keramikblock der Zahnersatz herausgefräst und kann in derselben Sitzung beim Patienten eingesetzt werden. „Es wird kein Provisorium eingesetzt, sondern direkt der fertige Zahnersatz. Somit fallen auch eine zweite Betäubung und Wartezeiten weg.“

Die verwendete Keramik überzeugt durch eine ästhetisch hochwertige Optik, die kaum von der natürlichen Zahnsubstanz zu unterscheiden ist.


Fotonachweis: Adobe Stock#332726589

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